Legal Tech und das Rechtsdienstleistungsgesetz (BWS 16)

Legal-Tech-Geschäftsmodelle werden auf dem Rechtsmarkt immer lukrativer. Neben digitalen Tools, die den juristischen Alltag erleichtern, gibt es auch solche, die mit der klassischen anwaltlichen Rechtsberatung konkurrieren. Im Zentrum steht die Frage: Sind solche Legal-Tech-Angebote rechtlich zulässig?

Melanie Heumer beschreibt in Ihrer Untersuchung die Formen von Legal Tech, den rechtlichen Rahmen, den das Rechtsdienstleistungsgesetz vorgibt, analysiert die Konflikte zwischen Legal Tech und Gesetz und nimmt zu den Rechtsproblematiken ausführlich Stellung. Zudem berücksichtigt sie das 2021 in Kraft getretene Legal Tech Gesetz und benennt den nach wir vor bestehenden Änderungsbedarf der gesetzlichen Regelungen.

> Erscheinungsformen von Legal Tech und Geschäftsmodelle
> Problemdarstellung Legal Tech und Rechtsdienstleistungsgesetz
> Überblick und Analyse der Rechtsstreitigkeiten
> Vorschläge zur Novellierung der rechtlichen Regelungen
> Mit einem Beitrag von Prof. Dr. Michael Jaensch zum Smartlaw-Urteil des BGH

Die Autorin
Melanie Heumer ist als Wirtschaftsjuristin (LL.M.) in einem Legal-Tech-Unternehmen in Düsseldorf tätig.

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Bibliografische Angaben
Melanie Heumer: Legal Tech und das Rechtsdienstleistungsgesetz. Analyse der Problemlage und Beschreibung der Konsequenz für das Rechtsdienstleistungsgesetz
Berliner wirtschaftsrechtliche Schriften, Band 16
Herausgegeben von Prof. Dr. Irmgard Küfner-Schmitt, Irmgard und Prof. Dr. Michael Jaensch
ISBN: 978-3-946392-20-0
Softcover, 144 Seiten, [D] 34,95 EUR, [A] 36,00 EUR
1. Auflage, Gans Verlag, Berlin 2022